POP UP
Im Jahre 1860 entwickelten deutsche Künstler, Drucker und Verleger das Phänomen, welches wir heute
Pop-up-Buch nennen. Pop-up-Bücher sind Gegenstände, aber nicht des alltäglichen Gebrauchs. Es sind
detailiert geplante Bildarchitekturen, die durch aufwändige Falt-und Klappentechnik eine flächige Darstellung
räumlich hervortreten lassen. Die Geschichte wird real. Klappe zu. Klappe auf.(...)
Doch POP UP interessiert sich gar nicht für Pop-up-Bücher.
POP UP zeigt Arbeiten, die sich in ihrer räumlichen und zeitlichen Ausdehnung in gewisser Weise immer
wieder auf Grundthemen der Malerei beziehen. Farbe, Raum, Illusion. J.Schickedanz

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Die Ausstellung lief vom 10. April bis 30. April 2010 und zeigte Arbeiten von Jenny Trinks, René Seifert,
Mark Hornbogens
und Elisabeth Stumpfs.

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